Rundmuttern (allgemein als Rundmuttern bezeichnet) verwenden Innengewinde, um sich mit Außengewinden an Wellenenden zu verbinden. In Verbindung mit Sicherungsscheiben oder Splinten bieten sie axiale Positionierung und Anti-Lockerungs-Sicherung für Komponenten, die auf Wellen montiert sind. Diese Muttern werden häufig in Wellenantriebssystemen in Werkzeugmaschinen, Motoren und Baumaschinen eingesetzt.
Materialtyp | Leistungsmerkmale | Oberflächenbehandlung | Anwendungsszenarien |
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Kohlenstoffstahl (45#, 40Cr) | Hohe Festigkeit; überlegene Schlagfestigkeit nach dem Härten. | Zinkbeschichtung (Korrosionsbeständigkeit), Schwarzoxid (Verschleißfestigkeit). | Hochleistungsgeräte (Walzwerke, Bagger). |
Edelstahl (304, 316) | Korrosionsbeständigkeit; Leichtbauweise. | Hochglanzpolieren, Passivierung. | Lebensmittelmaschinen, Schiffstechnik. |
Legierter Konstruktionsstahl | Hochtemperaturbeständigkeit (≤400℃); ausgezeichnete Ermüdungsbeständigkeit. | Dacromet-Beschichtung (extremer Korrosionsschutz). | Triebwerke, Hochtemperaturöfen. |
Zuverlässige Anti-Lockerung: Mechanische Sicherung (über Unterlegscheiben oder Splinte) übertrifft Nylonmuttern in Umgebungen mit hohen Vibrationen.
Präzise Positionierung: Arbeitet zusammen mit Wellenschultern, um Lager, Zahnräder und andere Komponenten zu sichern, wodurch das Design des Wellensystems vereinfacht wird.
Standardisierung & Kompatibilität: Hält sich an multinationale Standards und gewährleistet so die universelle Kompatibilität über globale Geräte hinweg und reduziert die Kosten.
Anpassungsflexibilität: Unterstützt Sondermaterialien (z. B. Hochtemperaturlegierungen), nicht standardmäßige Schlitze und maßgeschneiderte Oberflächenausführungen.